Quantifizierung von Elementen und Elementspezies

Quantifizierung von Elementen
Lithium-Borat Schmelzaufschluss bei 1050°C (Photo: N. Wettengl)

quantifizierung von elementen und elementspezies

(Spuren-) Elementanalytik

Eine Kombination aus Optischer Emissions Spektrometrie (ICP-OES) und Massenspektrometrie (ICP-MS) beide mit induktiv gekoppeltem Plasma zur Atomisierung bzw. Ionisierung bietet quantitative Multielementanalytik (Metalle, P, S) von Hauptkomponenten bis in den Spurenbereich für eine Vielzahl flüssiger und fester Probenmatrizes.

Ergänzend ermöglicht die Elementaranalyse die Quantifizierung der Nichtmetalle (C, N, S, O, H) in festen Proben.

Apparative Ausstattung: Agilent ICP-MS 7500, 7900 und 8900, Thermo Scientific ICP-OES 6500 und 7600, LECO RC612, Elementar vario EL cube

Ansprechpartner: Dr. Ulrike Seeling

Kopplungstechniken für Elementspezies-Analytik

Die Quantifizierung von Elementen liefert erste Hinweise auf relevante Metallgehalte für Bioökonomie, Klimaprozesse sowie technische Prozesse. Zum detaillierten Verständnis ist jedoch eine Charakterisierung der Elementbindungsformen, sogenannter Elementspezies, erforderlich. Dazu leisten Verbundtechniken aus einem Trennsystem und der ICP-Massenspektrometrie wichtige Beiträge.

Apparative Ausstattung: Agilent ICP-MS 7500, 7900 und 8900 gekoppelt mit FFF oder HPLC

Ansprechpartner: Dr. Ulrike Seeling

Letzte Änderung: 19.10.2022