Kooperationen

Kooperationen

Das IEK-9 ist Partner in verschiedenen Verbundforschungsprogrammen der Helmholtz-Gemeinschaft. Darüber hinaus koordiniert das IEK-9 mehrere große nationale Konsortien, kooperiert mit nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft, Großforschung und der Industrie und ist in verschiedene weltweit führende strategische Forschungsnetzwerke in den Bereichen elektrochemische Energieumwandlung und Speichertechnologien eingebunden.

Helmholtz Gemeinschaft (HGF):

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Im Forschungsbereich Energie der HGF konzentriert die Helmholtz Gemeinschaft die Forschung zur Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung. Das IEK-9 fokussiert seine Aktivitäten im Forschungsprogramm Speicher und vernetzte Infrastrukturen (SVI) in den Topics "Elektrochemische Energiespeicher", "Elektrolyse und Wasserstoff", sowie "Brennstoffzellen". Im Rahmen des Programmes SVI arbeitet das IEK-9 zusammen u.a. mit den folgenden Forschern zusammen:

  • Prof. Helmut Ehrenberg, Prof. Horst Hahn, Prof. Roland Dittmeyer, KIT
  • Prof. Andreas Friedrich, Prof. Arnulf Latz, DLR
  • Prof. Maximilian Fichtner, Prof. Stefano Passerini, HIU

HGF

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Das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg (HI-ERN) für Erneuerbare Energien konzentriert Forschungsaktivitäten auf dem Schwerpunktthema der chemischen Energiespeicherung auf Basis von Wasserstoff. Am HI-ERN kooperieren Wissenschaftler des IEK-9 u.a. mit den folgenden Arbeitsgruppen:

  • Prof. Karl Mayrhofer
  • Prof. Peter Wasserscheid

HI-ERN

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Das Helmholtz-Institut Münster (HI-MS) konzentriert die Forschung zur Entwicklung leistungsstarker Elektrolyten für Batterien. Im Rahmen des HI-MS kooperieren Wissenschaftler des IEK-9 u.a. mit den folgenden Arbeitsgruppen:

  • Prof. Hans-Dieter Wiemhöfer
  • Prof. Martin Winter

HI-MS

Forschungsverbünde:

In den "Kopernikus-Projekten für die Energiewende" werden gemeinsam von Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickelt. Das Kopernikus-Projekt „Power-to-X – Flexible Nutzung erneuerbarer Ressourcen“ entwickelt Technologien, die Strom aus erneuerbaren Quellen in stoffliche Energiespeicher, Energieträger und energieintensive Chemieprodukte umwandeln. Damit kann Energie aus erneuerbaren Quellen in Form von maßgeschneiderten Kraftstoffen für Kraftfahrzeuge oder in Chemieprodukten mit hoher Wertschöpfung genutzt werden. Im Rahmen von Kopernikus P2X kooperieren Wissenschaftler des IEK-9 u.a. mit den folgenden Arbeitsgruppen und Industriefirmen:

  • Prof. Christian Elsässer, Fraunhofer IWM
  • Dr. Günther Schmid, SIEMENS
  • Dr. Rainer Weber, COVESTRO

https://www.kopernikus-projekte.de/

Die Jülich-Aachen Research Alliance (JARA) ist der strategische Zusammenschluss von universitärer und außeruniversitärer Forschung zwischen der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich. In der Sektion JARA-Energy steht die Erforschung einer nachhaltigen Energiegewinnung und -nutzung im Vordergrund.

Im Rahmen von JARA-Energy arbeiten Wissenschaftler des IEK-9 u.a. mit Forschern der folgenden Arbeitsgruppen zusammen:

  • Prof. Dirk Uwe Sauer, ISEA
  • Prof. Joachim Maier
  • Prof. Ulrich Simon, IAC
  • Prof. Bernhard Blümich, Prof. Walter Leitner, Prof. Regina Palkovits, ITMC
  • Prof. Matthias Wessling, AVT
  • Prof. Stefan Pischinger, VKA

https://www.jara.org/de/

Der Exzellenzcluster “Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse“ (Tailor-made Fuels from Biomass, TMFB) arbeitet an der Entwicklung von neuen alternativen Kraftstoffen aus Biomasse, die nicht in Konkurrenz mit der Nahrungskette stehen. Die Vision des Exzellenzclusters ist die Entwicklung von Biokraftstoffen der 3. Generation, die für neuartige Niedrigtemperatur-Verbrennungsverfahren maßgeschneidert sind und dabei eine hohe Effizienz bei niedrigen Schadstoffemissionen aufweisen.

https://www.fuelcenter.rwth-aachen.de/go/id/siul/

Das Projekthaus „Power-to-Fuel“ (P2F) ist Teil des Zukunftskonzeptes der deutschen Exzellenzinitiative (DFG). Die Vision des Projekthauses ist die Etablie-rung eines Kompetenzzentrums zum Forschungsfeld "Power-to-Fuel". Eine zentrale Herausforderung von P2F ist die Umwandlung von erneuerbar erzeugtem Strom in die Energie chemischer Bindungen. Lang-fristig gesehen wird die direkte elektrokatalytische Reduktion von CO2 angestrebt, wofür noch grundlegende Forschung notwendig ist.

https://www.p2f.rwth-aachen.de/go/id/htyb/

Der Forschungsverbund Erneuerbare Energien (FVEE) ist eine bundesweite Kooperation von außeruniversitären Forschungsinstituten mit Fokus auf Technologien für erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energiespeicherung und das optimierte technische und sozio-ökonomische Zusammenwirken aller Systemkomponenten. Ziel ist die Transformation der Energieversorgung zu einem nachhaltigen Energiesystem.

http://www.fvee.de/

Die European Energy Research Alliance (EERA) ist eine Allianz europäischer Forschungseinrichtungen und Universitäten, die den Strategic Energy Technology Plan (SET-Plan) der EU ausarbeiten. Das IEK-9 ist in zwei Forschungsprogramme eingebunden -  FC/H2 und Storage. EERA kooperiert eng mit europäischen Industrieplattformen um Wissenschaft und Innovation aufeinander abzustimmen.

https://www.eera-set.eu/

Die Energy Materials Industrial Research Initiative (EMIRI) hat Wissenschaft und Innovation im Feld der Materialforschung für kohlenstoffarme Energieanwendungen zum Ziel. EMIRI bringt hierzu Wissenschaft, Industrie und Handelsorganisationen zusammen.

https://emiri.eu/

Auswahl der wichtigsten nationalen Kooperationen:

  • Prof. Robert Schlögl, Max-Planck Institut für chemische Energiekonversion (MPI-CEC)
  • Prof. Hubert Gasteiger, Prof. Karsten Reuter, Dr. Christoph Scheurer, Technische Universität München (TUM)
  • Prof. Jürgen Garche, Dr. Margret Wohlfahrt-Mehrens, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)
  • Prof. Frank Endres, Technische Universität Clausthal
  • Dr. Jean-François Drillet, DECHEMA-Forschungsinstitut

Auswahl der wichtigsten europäischen Kooperationen:

  • Prof. Laurence Croguennec, Institut de Chimie de la Matière Condensée de Bordeaux CNRS
  • Prof. Christian Masquelier, Laboratoire de Réactivité et Chimie des Solides
  • Dr. Florence Lefebvre-Joud (LITEN), Dr. Gérard Bidan (INAC), Atomic Energy and Alternative Energies Commission (CEA)
  • Prof. Anke Hagen, Prof. Tejs Vegge, Danmarks Tekniske Universitet (DTU)
  • Prof. Dragan Damjanovic, Ecole Fédérale de Lausanne (EPFL)

Auswahl der wichtigsten internationalen Kooperationen:

  • Prof. Yair Ein-Eli, Israel Institute of Technology (Technion)
  • Prof. Alan Luntz (UC Stanford), Prof. Brian McCloskey (UC Berkeley)
  • Prof. Lu Li, National University of Singapore (NUS)
  • Prof. Wook Jo, Ulsan Institute of Science and Technology (UNIST)
  • Prof. Andreas Rüdiger, Institut National de la Recherche Scientifique (INRS)
  • Dr. Nina Wiesinger (geb. Balke), Oak Ridge National Institute (ORNL)
  • Prof. Zhaoxiang Wang, Chinese Academy of Science (CAS)

Letzte Änderung: 08.04.2024